Die Entwicklung des "Medibords" nahm seinen Lauf, als es eine Anfrage des Nottingham Stadtkrankenhaus im Jahre 2007 nach einem Material gab, das speziell für Patienten mit Prostatakrebs eine erhöhte Behandlungsgenauigkeit bieten würde: ein alternatives Material das keine Leitfähigkeit besitzt ( und auch keine versteckten Verstrebungen beinhaltet), sodass es in der Magnetresonanz angewendet werden kann und dadurch die Bildfusion zwischen CT und MRI ermöglicht. Hierdurch kann ein neues, erweitertes Niveau der Planungsdaten genutzt werden. Aus der Luftfahrt kennt man Glasfaser verstärkte Polymere. Dieses Material wird für die Patientenliegen der Firma Medibord verwendet: leicht und zugleich enorm belastungsfähig. Jegliche Formen und Farben können flexibel gefertigt werden und bieten Lösungen für jede kundenspezifische Anforderung.
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